Hier finden Sie eine Auswahl unserer Vortragsthemen in ihrer generellen Ausrichtung. Natürlich müssen die Vorträge für Ihre Veranstaltung abgestimmt und maßgeschneidert werden. Uns ist es wichtig, dass wir mit den Vortragsthemen jeweils den aktuellsten Stand der Forschung einbeziehen können. Deshalb kann es sein, dass sich Einzelheiten in der unten stehenden Auswahl ändern. Sollten Sie weitere Fragen zu unserem Veranstaltungsangebot haben, melden Sie sich gerne direkt bei uns per E-Mail: info@zukunftpassiert.de, telefonisch 06221-651-3333 (Festnetz), 0174-6389967 (mobil) oder über das Kontaktformular.
Digitalisierung und Virtualisierung verändern unsere Arbeitsumwelten. Auf die Frage wie wir in Zukunft leben werden, lässt sich nur mit Blick auf die Megatrends Demografischer Wandel, Digitalisierung und Individualisierung eine vernünftige Antwort finden. Schon lange lassen sich die Wünsche, Sehnsüchte und Befürchtungen der Menschen nicht mehr über die Analyse von (angeblich) einheitlichen Milieus und Zielgruppenmodellen erfassen. Lebensstile müssen vor allem im Zusammenhang mit Technologie-, Gesellschafts- und Konsumtrends betrachtet werden, um Aufschlüsse darüber zu geben, was die Kunden in Zukunft umtreibt und fasziniert.
Der Vortrag erläutert mithilfe der Lebensstil-Matrix des Instituts für Trend- und Zukunftsforschung (ITZ) die wichtigsten Lebensstilveränderungen der kommenden Jahre. Dabei können Vertiefungen und Stichproben für einzelne Branchen, Märkte und Regionen vorgenommen werden. Basis ist die Lebensstil-Matrix, die das ITZ in Zusammenarbeit mit der GfK erstellt hat.
Fragen und Antworten
Für wen ist das Thema interessant?
Für alle Branchen aufschlussreich, Einsteiger in das Thema Trend- und Zukunftsforschung, Marketing- und Konsum-Experten, Unternehmen, Abteilungen, die ihren Kundenfokus neu bestimmen wollen.
In den USA, dem Heimatland des Massenkonsums, wurden im Jahr 2014 Umsatzverluste von vier Milliarden US-Dollar in der Packaged-Food-Industrie festgestellt. Die schmerzhaften Verluste gingen an Anbieter von „frisch, ehrlich und bio“. Vormals belächelte Bioanbieter sprechen von bis zu 50 Übernahmeangeboten durch die konventionelle Industrie pro Jahr. Der Lebensmittelsektor erlebt eine Revolution. Die Top 25 US-Food-Firmen haben seit 2009 Marktanteile im Wert von 18 Milliarden US-Dollar verloren. Global (und angestoßen durch das asymmetrische Food-Movement im Internet) hat sich in den letzten Jahren eine interessante Wende zur Gesundernährung vollzogen. Seit 2015 trinken die Amerikaner mehr Wasser als Softdrinks. Coca-Cola verzeichnete im Jahr 2016 einen Gewinnrückgang um ein Drittel, 2015 blieb sogar die Hälfte des Gewinns aus. Lebensmittelgiganten wie Nestlé, Campbell Soup oder General Mills plagen sich mit empfindlichen Umsatzverlusten herum. Wir verlassen die Ernährungskultur des industriellen 20. Jahrhunderts.
Der Vortrag erläutert den globalen Wandel hin zu gesünderen Produkten und transparenterer Kommunikation („Clean Label“). Wie entwickeln sich Trends wie Regional, Bio, Slowfood, Vegan/Vegetarisch, Street Food in den kommenden Jahren. Eines steht fest: es ist ein dramatischer Wandel, der von der Unzufriedenheit der Kunden mit dem „alten System“ angetrieben wird.
Fragen und Antworten
Für wen ist das Thema interessant?
Handel, Lebensmittelindustrie, alle konsumnahen Branchen, Marketing/Vertrieb der Lebensmittelindustrie, Bio-, Regional und weitere alternative Anbieter
Braucht die digital transformierte Arbeitswelt überhaupt noch Menschen? Schauen wir uns aktuelle Trends wie den Portal-Kapitalismus bzw. die Gig-Economy an, kann der Eindruck entstehen, hier entsteht eine technologisch entfesselte Produktivitätswelt, die ohne größere Belegschaften auskommt. Die Vorhersagen, wie viel Personal durch den anstehenden Technologiewandel (Automatisierung, Robotik, Internet der Dinge, Industrie 4.0) eingespart werden kann, schwanken zwischen besorgniserregenden 20 und 50 Prozent. Viele dieser Einschätzungen sind jedoch von Alarmismus getrieben.
Es kommt jetzt darauf an, die Trends genau zu durchleuchten und Szenarien für den kommenden Wandel zu entwickeln. Für Unternehmen heißt das jetzt schon:
Die Anforderungen an Politik und Gesellschaft:
Fest steht, die Mensch-Maschine-Schnittstelle wird in den nächsten Jahren noch neu justiert. Und wir müssen jetzt genau darüber nachdenken, wie weit wir beispielsweise Künstliche Intelligenz und selbstlernende Software-Systeme bei wichtigen Weichenstellungen mitentscheiden lassen wollen. Was sich abzeichnet, ist, dass Automatisierung in einigen Jahrzehnten eine ungeheure Produktivität entfalten wird und menschliche Arbeit weniger gebraucht wird, als es bislang der Fall war. Deswegen werden kühne Konzepte wie Besteuerung von Automatisierung, bedingungsloses Grundeinkommen die Entscheidungsebenen von Wirtschaft und Politik erreichen.
Fragen und Antworten
Für wen ist das Thema interessant?
Mitarbeiter und Führungskräfte aus den Gebieten Human Ressources, Arbeitervertretung
Wir können nicht nicht konsumieren. Wir essen jeden Tag. Und jeden Tag entscheiden wir, mit welcher Kleidung wir das Haus verlassen und wie wir unsere Lebensqualität steigern können. Gesundheitstrends und Virtuelle Realitäten, Technologisierung des Alltags und die gleichzeitig erwachte neue Sehnsucht nach Authentizität und regionalen Produkten – alles das hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass unser Konsum immer komplexer geworden ist. Die Grenzen zwischen Handel und Entertainment, Freizeit und Einkauf, Shopping und Gastronomie werden von den Trendpionieren bewusst aufgeweicht. Händler werden zu Genussspezialisten und erobern die Gastronomie. Urlaub wird zum Entschleunigungserlebnis und avanciert komplett zur quasimedizinischen Rekreationsmaßnahme.
In dem Vortrag möchte ich Ihnen zeigen, in welche Richtung sich Ihre Branche entwickelt, wo Sie bislang ungekannte Gelegenheiten für Neugeschäft und Innovationen finden können. Konsum bedeutet längst nicht mehr „Immer mehr vom Gleichen zu minimalen Preisen“. Geiz ist auch nicht mehr geil, weil wir alle mittlerweile wissen, dass Preisdruck nach unten die Qualität gefährdet und ethisch fragwürdig geworden ist. Wo entstehen gerade die künftigen Konsumtrends, in einer Welt, die immer digitaler abläuft, aber dadurch auch neue Sehnsüchte nach Einfachheit, Ehrlichkeit und Entschleunigung weckt? Wie sehen die Konsumenten der Zukunft aus, die nicht auf Individualisierung verzichten wollen, für die Konsum zugleich immer mehr mit der Entscheidung für bestimmte Werte zu tun hat.
Fragen und Antworten
Für wen ist das Thema interessant?
Trendpioniere aus allen konsumnahen Branchen, Marketing- und Vertriebsexperten aus Handel, Ernährung und Konsum. Quereinsteiger oder Trendrebellen, die Ernährung 2.0 und Konsum 2.0 im Blick haben.
Energie, die in einigen Jahren nichts mehr kostet? Superintelligente Blockchains (fälschungssichere Internet-Transaktionsprotokolle), die den Energiehandel mit den Menschen von nebenan gestatten. Das althergebrachte Geschäftsmodell der traditionellen Versorger hat ausgedient. Und die Energiewende wird auch unter der Regierung Trump weitergehen. Wir sind global gerade auf dem Weg von Energiewende 1.0 zu Energiewende 2.0. In der ersten Phase der Energiewende ging es um die Installation insbesondere der regenerativen Energien Sonne und Wind. Die Energiewende 2.0 ist ungleich komplizierter, denn es hat sich herausgestellt, dass Strom und Wärme auf anderen Wegen zu den Verbrauchern kommen werden, als das jahrzehntelang der Fall war. Die klassischen Vertriebswege stoßen an ihre Grenzen, nicht zuletzt weil immer mehr Konsumenten nach Energieautarkie für die eigenen vier Wände streben.
Wie könnte eine dezentral organisierte Energiewelt in der Zukunft aussehen, ist so etwas wie Energieautarkie (von Einzelpersonen, Kommunen, Staaten) tatsächlich vorstellbar? Was müssen neue Geschäftsmodelle im Energiesektor künftig anders machen? Was werden geostrategische und politische Verwerfungen an der Energiewende verändern? Der Vortrag richtet sich sowohl an die Experten aus der etablierten Energiewirtschaft wie auch an „Quereinsteiger“ aus dem Technologie- und Software-Sektor, sowie an Verwaltungen und öffentliche Institutionen.
Fragen und Antworten
Für wen ist das Thema interessant?
Experten aus der Energiewirtschaft, die nach neuen Geschäftsmodellen suchen, Quereinsteiger aus unterschiedlichen Technologie-Branchen, Interessierte aus Verbänden und Verwaltungen.
Wie wir am besten von A nach B kommen – dafür wird es in den kommenden Jahren eine Menge von Angeboten geben. Schon in den nächsten Jahren /spätestens 2025) werden elektroangetriebene Fahrzeugen mit den gleichen Anschaffungskosten auf dem Markt sein wie die Verbrennungsmotoren. Für die weltweiten Mobilitätsanbieter (Autobauer, Transportunternehmen, Städte, Zulieferer) hat dieser mittlerweile absehbare Wandel dramatische Konsequenzen. Denn es geht nicht mehr darum, sich einfach, billig und bequem fortzubewegen – die neu entstandenen Mobilitäts-Trends entscheiden in den kommenden Jahren auch darüber, wie sich unsere Städte, wie sich der Handel und wie sich unsere Lebenswelten im Allgemeinen verändern. Insbesondere der Megatrend Digitalisierung führt ab sofort dazu, dass wir (Anbieter und Nutzer) Mobilität komplett neu verstehen und auf andere Art und Weise nutzen. Der Vortrag erläutert, wie sich die Mobilitätsmärkte von morgen neu aufstellen werden und stellt die wichtigsten Szenarien vor, mit denen Staat und Unternehmen in den nächsten Jahren rechnen müssen.
Fragen und Antworten
Für wen ist das Thema interessant?
Mitarbeiter und Führungskräften aus Automobil, Mobilitätsdienstleistungen, Verbänden und Verwaltungen, Software-getriebene Neueinsteiger in das Thema Mobilität, Interessierte aus Städten, Ländern und Kommunen.
Die Vernetzung unserer Welt geht in die nächste Runde. Bislang ließ sich recht gut beobachten, wie Daten und Vernetzungsgrad Alltagsleben und Märkte in ihren Bann gezogen haben. Jetzt beginnt eine neue Etappe: Der Megatrend Digitalisierung wird in den kommenden zehn Jahren ausnahmslos jeden Markt, jede Branche und jeden Arbeitsplatz grundlegend verändern. Das heißt, dass wir am Beginn einer Ära ungekannter Produktivität und industrieller Effizienz stehen. Das heißt in nächster Zeit dann zuerst einmal, dass Arbeitswelten und Produktionsprozesse neu definiert werden. Dabei wird sich unser Mensch-Maschine-Verhältnis noch einmal dramatisch verändern: Während Künstliche Intelligenz und selbstlernende Software immer mehr unsere Zukunftsentscheidungen mitprägen, entfaltet die industrielle Automatisierung eine Effizienzdynamik, die wirtschaftliche Gleichgewichte deutlich verändern wird, so dass das Tun der Menschen im Prozess der Digitalisierung neu eingeschätzt werden muss.
Der Vortrag erläutert, wie die Digitalisierung lang- und mittelfristig Märkte, Lebensweisen und Wertschöpfungsmodelle auf den Kopf stellt. Beispiele aus dem ersten Digitalisierungsschub (1995 bis 2010) veranschaulichen, wie bewährte Geschäftsmodelle mitunter über Nacht ihre Nützlichkeit komplett eingebüßt haben. Es werden Unternehmen und Innovationsbeispiele präsentiert, die die digitale Transformation bewältigt und auf progressive Weise für sich genutzt haben. In einem Ausblick werden die einflussreichsten Digitalisierungstrends für die kommenden fünf bis zehn Jahre vorgestellt. Im Zentrum steht dabei ein „digitaler Strategiebaukasten“, mit dem sich Unternehmen jetzt vertraut machen sollten.
Fragen und Antworten
Für wen ist das Thema interessant?
Trendpioniere aus allen Branchen, Verbänden, Institutionen, Städten, Ländern und Kommunen.
Megatrends sind die wichtigsten Veränderungsbeschleuniger in unserer Welt, die auch durch Naturkatastrophen, politischen Erdbeben und Börsenabstürze nicht aus den Angel zu heben sind. Wir können uns als Führungskräfte, Technologieexperten, Verkaufsspezialisten, Pädagogen und Politiker den Megatrends nicht entziehen. Umgekehrt erhält derjenige, der Megatrends frühzeitig versteht, ein wertvolles Frühwarnsystem in Händen, mit dem er schnell auf Veränderungen in seinem Markt- und Arbeitsumfeld reagieren kann. Digitalisierung, Demografischer Wandel, Individualisierung, Energiewende und die multipolare Weltordnung sind allesamt Megatrend-Phänomen, die in den kommenden Jahren jeden von uns in seiner Lebens- und Arbeitswelt vor neue Herausforderungen stellen werden. Megatrends sind immer sozioökonomische Veränderungsparameter, die entscheidende Hinweise darauf geben, was sich künftig ändert, wo Risiken entstehen und wo sich Chancen auftun.
Der Vortrag erläutert die wichtigsten Megatrends für die kommenden Jahre. In einer kurzen Einführung wird die Analysemethode des Instituts für Trend und Zukunftsforschung erläutert, mithilfe dessen Szenarien und Trendableitungen präzise vorgenommen werden können. Vor allem soll es jedoch auch darum gehen, die Entwicklungen auf relevanten Märkten für die kommenden Jahre zu begreifen. Darüber hinaus gibt der Vortrag Ausblicke auf Zukunftsmärkte, die gerade entstehen und liefert Einschätzungen für die Entwicklung bestehender Märkte.
Fragen und Antworten
Für wen ist das Thema interessant?
Einsteiger in das Thema Trends und Megatrends; Führungskräfte, Berater, Veränderungs-Leader, die Innovationen anstoßen wollen; Trendinteressierte aus Unternehmen, Forschung, Verbänden, Städten, Ländern und Kommunen.
In den Städten wird in den nächsten Jahren über die Zukunft unseres Planeten entschieden. In den weltweit aus dem Boden schießenden Megacities (mehr als zehn Millionen Einwohner) ebenso wie in dynamisch wachsenden Metropolregionen hat sich in den vergangenen Jahrzehnte derart viel Kapital gebündelt, dass die Städte zu den wichtigsten Lokomotiven des künftigen Wohlstands und Fortschritts aufgestiegen sind. Städte werden abgesehen davon zu den Hotspots einer nachhaltig-digitalen Produktivitätskultur avancieren. In den urbanen Räumen von morgen werden sich schon bald neue Lebenswelten und –stile abzeichnen, die den Wandel in unserer Welt bis über das Jahr 2040 hinaus prägen werden. .
Schon jetzt haben die großen Kapitalen dieser Welt eine derartige wirtschaftliche Macht auf sich vereinigt, dass sie in den kommenden Jahrzehnten sogar den Einfluss von Nationen überflügeln wird. Die Stadt ist auch schon lange nicht mehr der graue Moloch, der Menschen bedroht und sich zerstörerisch in die Natur hineinfrisst. In den Städten wird sich entscheiden, ob die Energiewende gelingt, wie der Klimawandel zu bewältigen ist und ob es uns tatsächlich gelingt, in eine nachhaltige, von digitaler Dynamik geprägte Zukunft aufzubrechen.
Fragen und Antworten
Für wen ist das Thema interessant?
Interessierte aus den Gebieten Stadt- und Regionalplanung; Experten aus Mobilität, Digitalisierung und Neue Technologien; Mitarbeiter und Führungskräfte aus Stadt, Land und Kommunen.
Die Revolution hat nicht stattgefunden, zumindest nicht so, wie es viele zur Mitte der 2010er Jahre erwartet hatten. Die Handelswelt ist nicht zum verlängerten Arm der amerikanischen Software-Industrie („Software-ization of Everything“) geworden. Der e-Commerce hat den stationären Handel keineswegs verdrängt. Ganz im Gegenteil. Das bahnbrechende Wachstum des Online-Shoppings ist gebremst. Weltweit bevorzugen die Menschen nach wie vor den stationären Handel - der indes durch den Megatrend Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in den kommenden Jahren sein Gesicht radikal verändern wird.
Was wird im Konsum der kommenden Jahre wichtig? Wie befruchten sich digitaler und stationärer Handel. Was interessiert den Kunden wirklich, was sind die neuen Erfahrungen, nach denen sich die Kunden der Zukunft sehnen?
Themen u.a.:
Der kommende nächste Sprung in der Digitalisierung optimiert die Diagnosefähigkeit, hilft, Regulierung behutsam abzubauen und nutzt Datenkomplexität für bessere Ergebnisse. In keiner Branche werden Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in den kommenden Jahren mehr verändern als auf dem Gebiet von Gesundheit und Medizin. Daten und maschinelle Intelligenz haben gerade in der Krebstherapie in einigen Teilgebieten die Diagnosehoheit übernommen. Es kommt in den kommenden Jahren darauf an, dass Arzt und Maschine ein kollegiales Verhältnis aufbauen. Die Maschinen werden den Arzt nicht ablösen - sie versprechen jedoch noch mehr Effektivität und Präzision, sowie maximale Eigenständigkeit des Kunden-Patienten. Neue Technologien (und angepasste Regulierung) sorgen außerdem dafür, dass die Dezentralisierung der Gesundheitsversorgung einige Schritte weiterkommt - im Dienste der Lebensqualität des Kunden-Patienten und der Effizienzerwartungen der Gesundheitsanbieter.
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