Vorträge und Workshops

Schwerpunktthemen von Dr. Eike Wenzel:

  • Megatrends und Märkte
  • Sozial-ökologische Transformation
  • Nachhaltige Zukunftsmärkte
  • Erneuerbare Energien (Powershift)
  • Megatrends Gesundheit
  • Lebensstilmatrix des ITZ
  • Bildung 2030
  • Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Zukunft der Medien
  • Wertewandel
  • Konsumtrends
  • Tourismus
  • Marketing-und Vertriebsstrategien der Zukunft

Workshop „Future Proof“

Es gibt viele Anlässe für einen Zukunftsworkshop. Wir zeigen Ihnen hier exemplarisch, wie wir bereits viele Workshops mit dem Thema Zukunft/Trends veranstaltet haben. Zeit, Umfang, Thema, Detailierungstiefe, alles das besprechen Sie am besten direkt mit uns: kontakt@zukunftpassiert.de

 

Motivationen/Ziele für einen Zukunftsworkshop mit dem ITZ könnten sein:

  • Zukunftsstrategie 2025/2030 trendgestützt festlegen
  • Den Sprung auf ein neues Zukunftsfeld wagen
  • Neue Kundenbedürfnisse oder neue Alleinstellungsmerkmale definieren
  • Reaktionsfähigkeit auf zukünftige Trendentwicklungen verbessern
  • Aus Intuition Sicherheit im Umgang mit Trends gewinnen
  • Erste Bausteine für eine Szenarioplanung
  • Megatrends für die eigene Strategie identifizieren
  • Erläuterung der relevantesten Megatrends, Technologietrends, Gesellschafts-, Konsum- und Lebensstiltrends uvam.

Ablauf (Beispiel)

  • 9.30 – 10.15: Erwartungen (Vergangenheit)
    Diskussion, Themensammlung
  • 10.15 – 11.15: Trends, Megatrends, Lebensstile der Zukunft
    Vortrag, Diskussion
  • 11.15 – 11.45: Kaffee
  • 11.45 – 13.00: Was wollen wir in Zukunft für ein Unternehmen sein, was wollen wir für unsere Kunden sein
    Brainstorming/Reverse Brainstorming – naiv das Schlechte benennen, an die Wurzel kommen
    • Beschreibe das Problem, das gelöst werden
    • Beschreibe den Weg, auf dem das Problem entsteht
    • Beschreibe alle möglichen Wege, wie das Problem entstehen könnte
    • Nutze die Problemursachen, um erste Lösungen zu formulieren
  • 13.00 – 13.45 Mittagspause
  • 13.45 – 15.45 Szenarien: 4 Zukunfts-Räume
    Vier halbwegs abgetrennte Räume (Metaplan-Wände reicht). Zukunfts-Räume funktionieren ähnlich wie ein World Café: Es geht darum, möglichst alle Teilnehmer zu Wort kommen zu lassen, gemeinsame Ziele und Strategien zu definieren und dadurch die Bereitschaft zur Mitwirkung an den Veränderungsprozessen zu wecken. Die Teilnehmer stehen oder sitzen im Raum verteilt an kleinen Tischen. Die Tische sind mit weißen, beschreibbaren „Papiertischdecken“ (oftmals Flipchart-Papier) und Stiften bzw. Markern ausgestattet. Alle Gruppen durchwandern die Räume und lassen ihre Ideen zurück. Zitate sollen idealerweise bei der Deprogrammierung von Wahrnehmungen und Urteilen behilflich sein.
    • Raum 1: Wo können wir neue Wege gehen, Trends helfen dabei? „The problems that exist in the world now cannot be solved by the level of thinking that created them.“ (Albert Einstein)
    • Raum 2: Was fehlt uns an „Ressourcen“, um in die Zukunft zu kommen? „No great artist ever sees things as they really are. If he did, he would cease to be an artist.“ (Oscar Wilde)
    • Raum 3: Wie sieht unser aktueller „Durchschnittskunde“ aus? „If I had asked people what they wanted, they would have said fast horses.“ (Henry Ford)
    • Raum 4: Wie soll unser „Durchschnittskunde“ zukünftig aussehen? „Every truth passes through three stages before it is recognized. In the first it is riducules, in the second it is opposed, in the third it is regarded asl self-evident.“ (Arthur Schopenhauer)
  • 15.45 – 16.15 Kaffee
  • 16.15 – 17.15 Prototyping: Erste Ergebnisse/Beschlüsse
    „I begin with an idea, and then it becomes something else.“ (Pablo Picasso) Kolloqium: Die einzelnen Gruppen tragen ihre Impulse vor, weisen auf Perspektiven, Voraussetzungen und Hemmnisse hin. Gemeinsame Formulierung von 5 Maßnahmen für die nahe Zukunft