
Das war nach 2 Tagen ÖPNV-Mobilitätskongress dann doch eine sehr aufgeräumte Gruppe.
Wir haben über die Bedeutung von transformativen Infrastrukturen und über neue Lebensstile gesprochen, die (wie nicht zuletzt die "SuperAger) auf veränderte Infrastrukturen angewiesen sind.
Und wir haben über Mut zur Veränderung gesprochen. Denn der ÖPNV darf sich in Zukunft nicht mehr als Resterampe begreifen, der diejenigen befördert, die sich kein Auto leisten können. Das autonome Fahren als Teil des ÖPNV bringt interessante Optionen für die kommenden Jahre ins Spiel.